Leider wurde der von mir ausgearbeitete Antrag zur Förderung der durch die Pandemie leidenden Sportvereine und für mehr Bewerung für die Bürgerinnen und Bürger abgelehnt. Auch wenn mancher Sportgutscheine als Ungleichbehandlung gegenüber anderer Vereine betrachtet, so ist am wenigsten geholfen, wenn man nun gar nichts macht. Wer sich für den vollen Antrag vom 06.09.2021 interessiert, kann diesen nachfolgend nachlesen.
Seit Jahren veranstalte ich um meinen Geburtstag herum ein Gaudi-Spiel bei welchem jeder Spieler statt den Anteil an der Eismiete, eine Spende in eine Büchse wirft. Die Kosten der Eiszeit übernehme ich. Bei der letzten Ausgabe 2020 kamen etwa 600€ Spenden zusammen.
Birthday Clash 2020
Leider konnte dies 2021 nicht stattfinden, aber ganz ohne Spende wollte ich auch nicht da stehen und so nutzte ich die Spendenfunktion bei Facebook und es kam eine Überraschung: Insgesamt wurden über 1.300€ gespendet. (Link: https://www.facebook.com/donate/364844368416478/10225606201843170/)
Ergebnis: 1.130€ via Facebook + ca. 200€ via Überweisung / Paypal
Dieses Geld sollte reichen, um den Kindern des Kinderheims Biberburg einen besonderen Tag zu schenken, denn auch sie litten unter dem Lockdown. Zwischenzeitlich meldete sich die Produktionsfirma alpha entertainment, welche u.a. für das Sat1 Frühstücksfernsehen produziert und gerne einmal Hockey for Hope begleiten würde. Da ich gerade eh an den Planungen für den Tag mit der Biberburg saß, schloss sich das Sat1 Frühstücksfernsehen diesem einfach an.
Ein paar Wochen später war es nun soweit und der Tag hatte es in sich: Die Kinder wurden vom Mannschaftsbus des ESV Kaufbeuren abgeholt, eine große Überraschung, die für strahlende Gesichter sorgte. Der Bus wurde dankenswerterweise vom Unternehmen Busreisen Berchtold aus Kempten gestellt.
Einstiegszene in den Bus des ESV Kaufbeuren
Nach dem Dreh der ersten Szenen ging es nun zum Reptilienzoo Allgäu, der exklusiv für die Biberburg öffnete. Hier konnten die Kinder nicht nur Reptilien aller Art bewundern, sondern ein paar der Gäste hatten sogar das Glück, z. B. Erdmännchen oder Echsen füttern zu dürfen.
Nach einer Stärkung ging es zum nächsten Programmpunkt: dem Heimspiel des ESV Kaufbeuren gegen die Eispiraten Crimmitschau und auch hier war das Kamerateam dabei. Damit die Kinder die Kaufbeurer Farben auch entsprechend repräsentieren konnten, spendierte der ESVK einen Schal für jeden der Besucher.
Die Freude über die Schals war groß
Viele der Kinder kannten zwar das Stadion, z. B. durch die von Hockey for Hope organisierte Eisdisco oder das Streethockeytraining, aber ein Spiel des ESVK war für die meisten eine Premiere und diese hatte es in sich: Es ging mit dem Stand von 4:4 ins Penaltyschießen, welches der Heimverein leider verlor. Dies tat der Stimmung der 24 Kinder keinen Abbruch und es ging müde, aber glücklich zurück in die Biberburg nach Pforzen.
Interview vor dem Spiel
Der Ausstrahlungstermin des Beitrages beim Sat1 Frühstücksfernsehen ist für Dienstag, 19. Oktober zwischen 09:00 und 10:00 geplant.
Eine kleine Zusammenfassung des Ausflugs
Da noch ein Betrag von den Spenden übrig ist, wird eine weitere Aktion noch folgen.
Wer Hockey for Hope in seiner Arbeit unterstützen möchte, kann dies seit Kurzem nicht nur via Banküberweisung oder Paypal erledigen, sondern es gibt weitere, zeitgemäße Unterstützungsmöglichkeiten wie z. B. als Patron mit einer regelmäßigen Kleinspende, via Amazon Smile oder als registrierter Helfer. Weitere Informationen hierzu gibt es auf dem neuen Internetauftritt www.hockey-for-hope.org
Wir möchten uns ganz herzlich bei den Unterstützern des Tages bedanken: Busreisen Berchtold Kempten, ESV Kaufbeuren Spielbetriebs GmbH, Reptilienzoo Allgäu sowie dem Sat1 Frühstücksfernsehen bzw. ALPHA entertainment Film- und Fernsehproduktion GmbH.
Die planerische IT ist ein spannender, aber auch trockener Themenbereich. Um hier etwas Abwechslung in den Alltag zu bekommen, habe noch ein paar andere Projekte laufen.
Podiumsdiskussion
In meinem Ehrenamt als Beauftragter „Digitale Stadt“ kam mir der Eindruck, dass viele zwar den einen oder anderen digitalen Service nutzen, aber doch irgendwie das Mindset dahinter fehlt. Daher kam mir die Idee für eine Digitalisierungsveranstaltung, welche nun am vergangenen Mittwoch stattfand. Das finale Konzept wurde mit der Marketingagentur Tenambergen ausgearbeitet, welche auch den Abend veranstalte und wir hatten eine gute Mischung aus Fachbeiträgen, Diskussion und Zuschauerinteraktion.
Vorstellung Jörn Steinhauer, CEO alphasystems group
Fachbeiträge hatten wir von: Judith Gerlach (Bayer. Staatsministerin für Digitales) Bernd Ruppert (Direktor AOK Kaufbeuren-Ostallgäu) Tobias Streifinger (Vorstandsvorsitzender Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren) Stefan Fritz (Geschäftsführer VWEW Energie) Jana Helder (Head of Operations BABLE Smart Cities)
Am Podium waren vertreten: Jörn Steinhauer (CEO alphasystems) Rolf Grummel (Geschäftsführer Allgäuer Zeitungsverlag) Jürgen Wittek (Leiter IT Stadt Kaufbeuren) und meinereiner
Vorstellung meinerseits
Unterm Strich war die Veranstaltung erfolgreich und wir werden weiter am Konzept feilen. Ich freue mich schon auf 2022.
Wer sich die Veranstaltung anschauen möchte, kann dies hier:
Leider ist der Artikel der Allgäuer Zeitung nicht online.
Einen besonderen Dank möchte ich an alle Unterstützer aussprechen, die halfen diese Idee zu verwirklichen: alfasystems group, Projekt2, vwew energie, Stadt Kaufbeuren, BABLE, Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, AOK Bayern, Login Consultants und Autohaus Seitz
Auch ein großes Dankeschön an Allgäu Digital, die spontan uns noch auf den sozialen Medien massiv unterstützten.
Kürzlich fand ein weiterer Digital-Workshop mit den Schülern der 11. Jahrgangsstufe der FOS Kaufbeuren und somit etwa 180 Teilnehmer/innen, statt.
Diesmal lag der Fokus mehr auf dem Social Media Bereich, mit welchem diesmal begonnen wurde. Im Gegensatz zu den drei vorherigen Workshops wird nicht die prozentuale Verteilung der Stimmen gezeigt, sondern die Anzahl der Stimmen der jeweiligen Auswahlmöglichkeit.
Man sieht, dass auch bei 11. Jahrgangsstufe ganz klar Instagram und TikTok dominieren. Platz 3 geht an Pinterest, gefolgt von Twitter. Unter Sonstiges waren verschiedene Portale wie z. B. Houseparty. Es zeigt sich, dass das gehypte Cloubhouse keinerlei Nutzer hat.
Bei den Kategorien ist es bunt verteilt. Besonders wichtig sind Musik & Lifestyle. Bei „Sonstiges“ war die Kategorie Gaming breit vertreten.
Auch gibt es nur wenige Influenzer denen viele folgen. Hier sind Theo, und, positive Überraschung Tagesschau die beliebtesten.
Bei den Nachrichtenquellen gibt es wenig überraschendes und fügt sich relativ mit den anderen Schulen. Mit Abstand auf Platz 1 ist hier Social Media gefolgt von den Eltern. Die Zeitung selbst wird immer unpopulärer. Ich frage mich, wie die klassischen Medien mit diesem Trend umgehen möchten, um eine eventuelle Wende herbeizuführen.
(Da das Ergebnis animiert war, sieht es jetzt etwas komisch aus). Was erwarten eigentlich die Schüler/innen an Informationen von der Stadt? Hier sind Informationen zu Veranstaltungen und Aktionen besonders beliebt, aber auch allgemeine kommunale Nachrichten sind beliebt. Mit etwas Abstand sind kurzfristige Infos wie z. B. zu Straßensperrungen gefragt. Am wenigsten beliebt, aber auch nicht weiter überraschend, sind kommunalpolitische Informationen.
Wie soll die Stadt aber die Schüler erreichen? Klar, dass Social Media hier am beliebtesten sind. Die Schule scheint zudem weiterhin ein wichtiger Multiplikator zu sein, aber auch eine App wie die Buron-App scheint immerhin ein Drittel der Schüler erreichen zu können.
Die junge Generation sieht gerade in der Digitalisierung die Zukunft und Fortschritt. Man sieht es als Chance zur Vereinfachung von Prozessen und Abläufen. Nur ein Teil davon macht die Kommunikation aus. Es gibt auch Bedenken, gerade in Bezug auf den Datenschutz, aber diese sind eher selten. Man konzentriert sich primär auf die positiven Aspekte. Gleichzeitig ist den Schülern bewusst, dass man hier die letzten Jahre massiv geschlafen hat.
Die Zufriedenheit in Sachen Digitalisierung schwankt natürlich massiv und, wie bisher, schneidet besonders die Digitalisierung in den Schulen schlecht ab. Ein Schüler meinte, er würde sogar 0 Punkte geben, wenn dies möglich wäre. Hintergrund ist, wie bei anderen Schulen, dass werder Schule noch Lehrer auf die Digitalisierung vorbereitet waren. Deren Auswirkungen spürt man selbst nach einem Jahr immer noch sehr deutlich. Auch die unterschiedlichen Ausstattungen bei den Schülern sind problematisch.
In der Öffentlichkeit ist die Bewertung deutlich besser, öffentliche Services werden, sofern bekannt, auch gerne genutzt. Hier ist ein Hauptproblem, dass die überwiegend wenig bekannt sind.
Da die Consumer-Produkte, seien es Apps oder auch Hardware, sich sehr schnell entwickeln und stetig neue Features erhalten, kommt natürlich die Digitalisierung im privaten Umfeld deutlich besser an als die anderen Bereiche.
Auszug von 66 Antworten
Bei der Umfrage was insgesamt besser werden muss waren die mit Abstand am meisten genannte Punkte die Internetgeschwindigkeit, sei es stationär oder mobil und die digitale Bildung von Lehrkräften.
Auszug von 54 Antworten
Bei der Frage, was man in der Post-Pandemie-Zeit beibehalten möchte, wäre weiterhin, dass man z. B. bei Abwesenheit den Distanzunterricht weiter durchführen kann und vor allem die digitalen Unterlagen, also z. B. den Austausch von Arbeitsblättern über zentrale Plattformen wie MS Teams. Auch die direkte Verbindung zur Lehrkraft kam gut an.
Im Gegensatz zum Jakob-Brucker-Gymnasium und der Jörg-Lederer-Mittelschule waren die kommunalen Apps noch unbekannter, was aber auch am größeren Einzugsgebiet der Schüler liegen könnte. So gaben von 82 abstimmenden Schülern lediglich zwei an, dass sie die Buron App kennen.
Auszug von 54 Antworten
Im darauffolgenden Part wurde die Buron App vorgestellt. Diese kam generell sehr gut an, jedoch vermissten die Schüler besonders Terminvergaben bei der Stadt Kaufbeuren oder, noch viel mehr, Busfahrpläne. Dazu möchte man, was man in der Diskussion schon fragte, Nachrichten und Events gerne nach Kategorien filtern können.
Über das positive Feedback habe ich mich natürlich sehr gefreut. Auch von diesem Workshop nehme ich einiges mit um diese in künftige einfließen lassen zu können.
Sehr gerne führe ich den Workshop auch in einer stets aktualisierten Form an anderen Schulen. Falls wer Interesse, einfach bei mir melden.
Abschließend noch eine Stellungnahme von Herrn Björn Mellies, Schulleiter der staatlichen FOSBOS Kaufbeuren
Herr Uhrle hat es geschafft, trotz der großen Gruppengröße viele Schülerinnen und Schüler mitzunehmen und aktiv in den Workshop einzubinden – zum Einen durch die interessanten und abwechslungsreichen Tools der Befragung und zum Anderen durch gezieltes Nachfragen zu den Schülerbeiträgen. Die Präsentation war gut auf die Zielgruppe abgestimmt. Außerdem hat er unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Meinung zu Themen wie dem Fortschritt im Bereich der Digitalisierung der Schule einzubringen. Auf diese Weise Gehör zu finden, kam bei der Generation „Fridays for Future“ gut an!
Anpassung des neuen Inlinehockeybodens in der erdgas schwaben arena
Als ich 2018 noch nicht im Stadtrat war, regte ich über die Fraktion der Kaufbeurer Initiative e. V. an, einen Inlinehockey-Boden für die erdgas schwaben arena anzuschaffen. Daraus resultierte ein gemeinsamer Antrag der CSU Kaufbeuren und der KI, welcher im Gremium angenommen wurde. Nach einer Bemusterung entschied man sich für ein Modell der Firma Stilmat aus Tschechien, welcher 2020 gekauft und vor ein paar Tagen in der Arena verlegt und bemalt wurde.
Gleiches passierte parallel im Donaubad Neu-Ulm. Dieser wurde am Wochenende bei einem Lehrgang der DRIV Inlinehockey Nationalmannschaft eingeweiht.
Ich hoffe, dass der Boden künftig auf gleicher Weise genutzt wird. Pandemiebedingt wurden zwei Events von Hockey for Hope e. V. nun auf 2022 verschoben. Es soll aber nicht bei diesen bleiben.
Live aus dem Summit – mit einem Beitrag von Fernando de Pablo Martin, Director Digital Office, City of Madrid
Heieiei, fast schon wieder ein Monat her seit dem letzten Beitrag. Wird Zeit für einen neuen. Eigentlich sollte hier das Ergebnis aus der Diskussion bezüglich des Antrages zum Livestream aus dem Stadtrat kommen, aber die Sitzung wurde, wie die anderen Ausschüsse, leider abgesagt.
Aber trotzdem gibt es etwas zu tun, denn heute fand das „Digital City Summit“ statt. Eine Konferenz über die Digitalisierung von Städten. Die Themen waren breit gestreut, von IoT mit Überwachung einzelner Objekte (z. B. Belegung von Parkplätzen, Diebstahlschutz etc.) über Umweltthemen oder auch politischer Teilhaber von Bürgern. Hierbei gab es 22 sehr interessante Vorträge und Diskussionen von und mit Vertretern von Städten, Unternehmen und Universitäten aus z. B. London, Amsterdam, Barcelona, Rom, Zürich, Wien oder Madrid. Auch 1zu1 Netzwerk-Gespräche konnten bei dem Summit durchgeführt werden.
Besonders interessant war, wie die Städte an die Probleme heran gingen, wie sie diese priorisierten und auch die Bürger hierfür miteinbanden. Teils war es z. B. sehr interessant, wie man mit überschaubarem Budget und Personalressourcen dennoch viel bewegen konnte, einfach nur weil viele an einem Strang zogen.
Ich persönlich folgte folgenden Sprechern: – Aruj Haider, Chief Digital & Innovation Officer, Westminster City Council (London) – Ger Baron, CTO, City of Amsterdam – Michael Donaldson, CTO, Barcelona City Council – Soo-Jin Kim, Head of Urban Policies & Reviews Unit, OECD – OCDE – Raffaele Gareri, Chief Digital Officer, City of Rome – David Weber, Head of Smart City, Stadt Zürich – Prof. Civente Carabias, Head of Unit Coord. Platform Smart Cities & Regions, zhaw – Fernando de Pablo Martin, Director Digital Office, City of Madrid – Diskussion mit Freyja Lockwood, Transformation & Innovation Manager, West of England; Arujh Haider (s. o.) und Jonathan Selbie, CEO, Univrses – Piero Pelizzaro, Chief Resilience Office, City of Milan
Dazu kamen noch private Gespräche.
Zwar ging dafür ein Urlaubstag drauf, jedoch war es eine wirklich tolle Erfahrung und ich konnte einiges mitnehmen. Ich hoffe, ich kann das eine oder andere künftig in meine Arbeit als Beauftragter „Digitale Stadt“ einfließen lassen oder auch so manchen neuen Kontakt nutzen.
Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung des Summits gibt.
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