Heute gab es, nach einer Bürgersprechstunde, im Stadtrat eine ganze Latte an interessanten Themen. Schade, dass es keinen Livestream gab. Apropos Livestream – auch der war Thema: Unser Antrag der Kaufbeurer Initiative e. V. zusammen mit der Generation KF dass man zumindest zwei Übertragungen von Ausschüssen als Test durchführt, ist leider durchgefallen. Hierfür stimmten nur die Antragsteller + die SPD. Alle anderen möchten nicht mal einen Test. Und das, obwohl die GenerationKF und die Kaufbeurer Initiative sogar die Kosten und Aufwände für die Tests übernommen hätten. Hierzu habe ich heute nochmal mein Bedauern ausgedrückt. Ein Livestream wäre super für mehr Bürgernähe und Transparenz gewesen.
Auch interessant ist das Nachnutzungskonzept für das Areal des alten Eisstadions. Was hier seitens der Verwaltung als Vorschläge ausgearbeitet wurde, kann sich sehen lassen. Zudem ist es schön, dass eine Aktivfläche vorgesehen ist. Im Prinzip das, was ich mir durch den Erhalt der Spielfläche des Eisstadions erhoffte. Nur jetzt in besser und in einem schönen Gesamtkonzept. Es gab drei Varianten, zur Auswahl, wobei sich zwei sehr ähnelten, es auch eine der beiden wird.
Ansonsten beschäftigte man sich u.a. mit dem Sportentwicklungsplan und, auch wichtig mit einer längeren Diskussion, der Beschaffung von Luftfiltern für Schulen. Gerade bei den Luftfiltern gibt es leider noch offene Fragen, dennoch hat der Stadtrat die Beschaffung auf den Weg gegeben. Zusätzlich bekam jedes Mitglied ein wunderbares Buch über ein Stück Kaufbeurer Geschichte, welche nie vergessen werden darf. So und jetzt geh ma in die Ferien. Zumindest bis zum Ferienausschuss im August…
Die GenerationKF und die Kaufbeurer Initiative wollten gemeinsam den nächsten Schritt zu mehr Transparenz und Digitalisierung im Stadtrat gehen, in dem künftig Ausschüsse und/oder Stadtratssitzungen live im Internet gestreamt werden. Um aber den Aufwand zunächst möglichst gering zu halten, war der Vorschlag, auf Basis der ersten Gespräche im Dezember, dass man einen Test bei zwei Ausschüssen durchführt. Hierdurch sollten die Kosten ermittelt werden, aber man wollte durch auch Erfahrungen machen, wie sie z. B. die Diskussionskultur ändert oder wie sehr überhaupt ein Livestream von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird. Die Kosten für die Tests hätten die Fraktionen der GenerationKF sowie der Kaufbeurer Initiative übernommen, damit diese nicht von der Allgemeinheit beglichen werden müssen.
Dieser Vorschlag wurde von den anderen Fraktionen, außer der SPD, abgelehnt. Die Gegenargumente hierzu waren z. B. dass ein solcher Livestream auf kommunaler Ebene nicht sinnvoll ist, der Stadtrat keine Testinstitution wäre, der Bürger sich nicht für eine breite Tagesordnung interessieren würde oder aus dem Antrag nicht hervorginge, welche Wirkung erzielt werden soll. Zudem könne der interessierte Bürger, wie bisher, bei den Ausschüssen vor Ort sein oder sich über die klassischen Medien informieren.
Unser Fraktionsmitglied Alexander Uhrle, welcher an dem Antrag maßgeblich beteiligt war, konnte leider an der Sitzung nicht teilnehmen. Fraktionssprecher Ernst Holy verlas aber eine Stellungnahme von Uhrle. Diese findet sich nachfolgend:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Mitglieder der Stadtverwaltung,
zunächst möchte ich um Entschuldigung für mein Fehlen bitte, aber leider lässt meine familiäre Situation ein Erscheinen am heutigen Tag nicht zu. Dennoch möchte nochmals Stellung zum gemeinsamen Antrag der Generation KF und der Kaufbeurer Initiative nehmen:
Bei der Diskussion im vergangenen Dezember waren mehr Vorbehalte als Zuspruch zu vernehmen, welche ich auch allesamt nachvollziehen kann. Seien es z. B. die Kosten, wie sich die Diskussionskultur in diesem Gremium verändern könnte oder wie viele Mitarbeiter der Verwaltung bzw. Mitglieder des Stadtrates einer Übertragung zustimmen würden. Das sind aber alles Mutmaßungen, keine Fakten. Den einzigen Fakt lieferten die Herren Herrmann Albrecht und Josef Kleiner mit ihrer Stellungnahme, dass Aufzeichnungen nicht in Form einer Mediathek verfügbar gemacht werden dürfen. Dies ist zwar schade, aber ist natürlich zu akzeptieren.
Bezüglich der Kosten konnte man bisher gar nichts Konkretes sagen, da die bekannten anderer Kommunen wie z. B. Pfaffenhofen an der Ilm sich auf einen Full-Service eines externen Dienstleisters handelt, mit Leistungen, die für uns gar nicht in Frage kommen würden, wie z. B. die Aufbereitung im Nachgang. Auch wissen wir nicht, wie sich die Diskussionskultur in unserem Gremium ändert, wenn wir es nie versucht haben. Zudem lässt sich über den benötigten Personalaufwand nur bedingt etwas von den Erfahrungen der virtuellen Teilnahme der Stadträte ableiten. Das alles können wir erst sicher beantworten, wenn wir es zumindest einmal versucht haben.
Daher bitte ich Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, um Zustimmung unseres Antrages, lediglich zwei Ausschüsse im neuen Sitzungssaal zu übertragen, um eben diese Erfahrungen zu machen und Fakten zu schaffen. Um die Verwaltung nicht unnötig zu belasten, sollen diese Tests technisch von der Generation KF und Kaufbeurer Initiative durchgeführt und würden sogar für die Kosten aufkommen. Dies soll auch als Beweis dafür gelten, dass die Kosten nicht so hoch sein können, wie sie gemutmaßt wurden. Der zur Verfügung gestellte Artikel aus der SZ vom 26.02. zeigt zumindest, dass bereits bei einer Stadt mit 30.000 Einwohnern mit in der Spitze 452 und im Schnitt 200 Zuschauern, durchaus ein Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern für eine Liveübertragung vorhanden ist.
Der Grund warum wir die Tests erst bei Rückkehr in den neuen Sitzungsaal durchführen möchten, sind die unterschiedlichen Gegebenheiten der beiden Lokationen, Stadtsaal und neuer Sitzungssaal z. B. durch die Bestuhlung. Denn ein Test im Stadtsaal könnte ggf. nicht bei Rückkehr in den neuen Sitzungssaal entsprechend adaptiert werden.
Kürzlich fand ein weiterer Digital-Workshop mit den Schülern der 11. Jahrgangsstufe der FOS Kaufbeuren und somit etwa 180 Teilnehmer/innen, statt.
Diesmal lag der Fokus mehr auf dem Social Media Bereich, mit welchem diesmal begonnen wurde. Im Gegensatz zu den drei vorherigen Workshops wird nicht die prozentuale Verteilung der Stimmen gezeigt, sondern die Anzahl der Stimmen der jeweiligen Auswahlmöglichkeit.
Man sieht, dass auch bei 11. Jahrgangsstufe ganz klar Instagram und TikTok dominieren. Platz 3 geht an Pinterest, gefolgt von Twitter. Unter Sonstiges waren verschiedene Portale wie z. B. Houseparty. Es zeigt sich, dass das gehypte Cloubhouse keinerlei Nutzer hat.
Bei den Kategorien ist es bunt verteilt. Besonders wichtig sind Musik & Lifestyle. Bei „Sonstiges“ war die Kategorie Gaming breit vertreten.
Auch gibt es nur wenige Influenzer denen viele folgen. Hier sind Theo, und, positive Überraschung Tagesschau die beliebtesten.
Bei den Nachrichtenquellen gibt es wenig überraschendes und fügt sich relativ mit den anderen Schulen. Mit Abstand auf Platz 1 ist hier Social Media gefolgt von den Eltern. Die Zeitung selbst wird immer unpopulärer. Ich frage mich, wie die klassischen Medien mit diesem Trend umgehen möchten, um eine eventuelle Wende herbeizuführen.
(Da das Ergebnis animiert war, sieht es jetzt etwas komisch aus). Was erwarten eigentlich die Schüler/innen an Informationen von der Stadt? Hier sind Informationen zu Veranstaltungen und Aktionen besonders beliebt, aber auch allgemeine kommunale Nachrichten sind beliebt. Mit etwas Abstand sind kurzfristige Infos wie z. B. zu Straßensperrungen gefragt. Am wenigsten beliebt, aber auch nicht weiter überraschend, sind kommunalpolitische Informationen.
Wie soll die Stadt aber die Schüler erreichen? Klar, dass Social Media hier am beliebtesten sind. Die Schule scheint zudem weiterhin ein wichtiger Multiplikator zu sein, aber auch eine App wie die Buron-App scheint immerhin ein Drittel der Schüler erreichen zu können.
Die junge Generation sieht gerade in der Digitalisierung die Zukunft und Fortschritt. Man sieht es als Chance zur Vereinfachung von Prozessen und Abläufen. Nur ein Teil davon macht die Kommunikation aus. Es gibt auch Bedenken, gerade in Bezug auf den Datenschutz, aber diese sind eher selten. Man konzentriert sich primär auf die positiven Aspekte. Gleichzeitig ist den Schülern bewusst, dass man hier die letzten Jahre massiv geschlafen hat.
Die Zufriedenheit in Sachen Digitalisierung schwankt natürlich massiv und, wie bisher, schneidet besonders die Digitalisierung in den Schulen schlecht ab. Ein Schüler meinte, er würde sogar 0 Punkte geben, wenn dies möglich wäre. Hintergrund ist, wie bei anderen Schulen, dass werder Schule noch Lehrer auf die Digitalisierung vorbereitet waren. Deren Auswirkungen spürt man selbst nach einem Jahr immer noch sehr deutlich. Auch die unterschiedlichen Ausstattungen bei den Schülern sind problematisch.
In der Öffentlichkeit ist die Bewertung deutlich besser, öffentliche Services werden, sofern bekannt, auch gerne genutzt. Hier ist ein Hauptproblem, dass die überwiegend wenig bekannt sind.
Da die Consumer-Produkte, seien es Apps oder auch Hardware, sich sehr schnell entwickeln und stetig neue Features erhalten, kommt natürlich die Digitalisierung im privaten Umfeld deutlich besser an als die anderen Bereiche.
Auszug von 66 Antworten
Bei der Umfrage was insgesamt besser werden muss waren die mit Abstand am meisten genannte Punkte die Internetgeschwindigkeit, sei es stationär oder mobil und die digitale Bildung von Lehrkräften.
Auszug von 54 Antworten
Bei der Frage, was man in der Post-Pandemie-Zeit beibehalten möchte, wäre weiterhin, dass man z. B. bei Abwesenheit den Distanzunterricht weiter durchführen kann und vor allem die digitalen Unterlagen, also z. B. den Austausch von Arbeitsblättern über zentrale Plattformen wie MS Teams. Auch die direkte Verbindung zur Lehrkraft kam gut an.
Im Gegensatz zum Jakob-Brucker-Gymnasium und der Jörg-Lederer-Mittelschule waren die kommunalen Apps noch unbekannter, was aber auch am größeren Einzugsgebiet der Schüler liegen könnte. So gaben von 82 abstimmenden Schülern lediglich zwei an, dass sie die Buron App kennen.
Auszug von 54 Antworten
Im darauffolgenden Part wurde die Buron App vorgestellt. Diese kam generell sehr gut an, jedoch vermissten die Schüler besonders Terminvergaben bei der Stadt Kaufbeuren oder, noch viel mehr, Busfahrpläne. Dazu möchte man, was man in der Diskussion schon fragte, Nachrichten und Events gerne nach Kategorien filtern können.
Über das positive Feedback habe ich mich natürlich sehr gefreut. Auch von diesem Workshop nehme ich einiges mit um diese in künftige einfließen lassen zu können.
Sehr gerne führe ich den Workshop auch in einer stets aktualisierten Form an anderen Schulen. Falls wer Interesse, einfach bei mir melden.
Abschließend noch eine Stellungnahme von Herrn Björn Mellies, Schulleiter der staatlichen FOSBOS Kaufbeuren
Herr Uhrle hat es geschafft, trotz der großen Gruppengröße viele Schülerinnen und Schüler mitzunehmen und aktiv in den Workshop einzubinden – zum Einen durch die interessanten und abwechslungsreichen Tools der Befragung und zum Anderen durch gezieltes Nachfragen zu den Schülerbeiträgen. Die Präsentation war gut auf die Zielgruppe abgestimmt. Außerdem hat er unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Meinung zu Themen wie dem Fortschritt im Bereich der Digitalisierung der Schule einzubringen. Auf diese Weise Gehör zu finden, kam bei der Generation „Fridays for Future“ gut an!
Meine ursprüngliche Stellungnahme fiel etwas länger aus, welche logischerweise nur verkürzt wiedergegeben werden konnte.
Nachfolgend noch die Vollständige:
Manche vergessen in der Diskussion, dass die Stadträte wie auch die Stadtspitze genauso Bürgerinnen und Bürger Kaufbeurens sind, denen ein eventueller Verlust des Parkstadions ebenfalls schmerzt. Auch wenn andere Grundstücke frei zu sein scheinen, heißt das nicht, dass diese die Voraussetzungen erfüllen bzw. dort gebaut werden kann. Somit stellt sich aktuell nicht die Frage WO die Finanzhochschule gebaut wird, sondern OB diese in Kaufbeuren realisiert wird, denn leider ist der aktuell diskutierte Standort derzeit alternativlos, auch wenn man mit Hochdruck nach weiteren Lösungen sucht. Bei der Finanzhochschule handelt es sich um ein 100 Mio Projekt, dessen Infrastruktur für die Stadt eine einmalige Chance bietet. Daher ist es umso wichtiger, sich weniger emotional, sondern deutlich sachlicher zu begegnen, um gemeinsam die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu erarbeiten. Der Runde Tisch in seiner jetzigen Form ist hier ein erster wichtiger Schritt. Da aber noch ein paar Monate Zeit ist, hoffen wir alle, dass sich ggf. doch noch eine Alternative ergibt. In welcher Form am Ende entschieden wird, ist noch nicht im Gremium diskutiert worden, da der Stadtrat außerhalb des Beirates über die Thematik noch nicht beriet.
Anpassung des neuen Inlinehockeybodens in der erdgas schwaben arena
Als ich 2018 noch nicht im Stadtrat war, regte ich über die Fraktion der Kaufbeurer Initiative e. V. an, einen Inlinehockey-Boden für die erdgas schwaben arena anzuschaffen. Daraus resultierte ein gemeinsamer Antrag der CSU Kaufbeuren und der KI, welcher im Gremium angenommen wurde. Nach einer Bemusterung entschied man sich für ein Modell der Firma Stilmat aus Tschechien, welcher 2020 gekauft und vor ein paar Tagen in der Arena verlegt und bemalt wurde.
Gleiches passierte parallel im Donaubad Neu-Ulm. Dieser wurde am Wochenende bei einem Lehrgang der DRIV Inlinehockey Nationalmannschaft eingeweiht.
Ich hoffe, dass der Boden künftig auf gleicher Weise genutzt wird. Pandemiebedingt wurden zwei Events von Hockey for Hope e. V. nun auf 2022 verschoben. Es soll aber nicht bei diesen bleiben.
Live aus dem Summit – mit einem Beitrag von Fernando de Pablo Martin, Director Digital Office, City of Madrid
Heieiei, fast schon wieder ein Monat her seit dem letzten Beitrag. Wird Zeit für einen neuen. Eigentlich sollte hier das Ergebnis aus der Diskussion bezüglich des Antrages zum Livestream aus dem Stadtrat kommen, aber die Sitzung wurde, wie die anderen Ausschüsse, leider abgesagt.
Aber trotzdem gibt es etwas zu tun, denn heute fand das „Digital City Summit“ statt. Eine Konferenz über die Digitalisierung von Städten. Die Themen waren breit gestreut, von IoT mit Überwachung einzelner Objekte (z. B. Belegung von Parkplätzen, Diebstahlschutz etc.) über Umweltthemen oder auch politischer Teilhaber von Bürgern. Hierbei gab es 22 sehr interessante Vorträge und Diskussionen von und mit Vertretern von Städten, Unternehmen und Universitäten aus z. B. London, Amsterdam, Barcelona, Rom, Zürich, Wien oder Madrid. Auch 1zu1 Netzwerk-Gespräche konnten bei dem Summit durchgeführt werden.
Besonders interessant war, wie die Städte an die Probleme heran gingen, wie sie diese priorisierten und auch die Bürger hierfür miteinbanden. Teils war es z. B. sehr interessant, wie man mit überschaubarem Budget und Personalressourcen dennoch viel bewegen konnte, einfach nur weil viele an einem Strang zogen.
Ich persönlich folgte folgenden Sprechern: – Aruj Haider, Chief Digital & Innovation Officer, Westminster City Council (London) – Ger Baron, CTO, City of Amsterdam – Michael Donaldson, CTO, Barcelona City Council – Soo-Jin Kim, Head of Urban Policies & Reviews Unit, OECD – OCDE – Raffaele Gareri, Chief Digital Officer, City of Rome – David Weber, Head of Smart City, Stadt Zürich – Prof. Civente Carabias, Head of Unit Coord. Platform Smart Cities & Regions, zhaw – Fernando de Pablo Martin, Director Digital Office, City of Madrid – Diskussion mit Freyja Lockwood, Transformation & Innovation Manager, West of England; Arujh Haider (s. o.) und Jonathan Selbie, CEO, Univrses – Piero Pelizzaro, Chief Resilience Office, City of Milan
Dazu kamen noch private Gespräche.
Zwar ging dafür ein Urlaubstag drauf, jedoch war es eine wirklich tolle Erfahrung und ich konnte einiges mitnehmen. Ich hoffe, ich kann das eine oder andere künftig in meine Arbeit als Beauftragter „Digitale Stadt“ einfließen lassen oder auch so manchen neuen Kontakt nutzen.
Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung des Summits gibt.
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