Als ich in meiner Trainerzeit die Idee zu itletics hatte, hätte ich nicht gedacht, dass es jemals soweit kommt aber umso mehr freue ich mich natürlich:
Ein weiterer Schritt in der Geschichte von itletics ist die Partnerschaft mit dem ESV Kaufbeuren. Ab heute läuft unser Werbespot in den Heimspiel-Powerbreaks. Wer nicht bis zum Heimspiel warten möchte, kann
Kategorie: Allgemein
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itletics Partnerschaft mit dem ESVK
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Auszeichnung mit dem Paul Harris Fellow
Ich finde mit das Wichtigste im Ehrenamt ist die Anerkennung. Man möchte etwas bewegen und idR auch etwas Gutes tun. Bei Hockey for Hope e.V. erfolgt die Anerkennung meist in Form von strahlenden Kinderaugen wenn wir sie beispielsweise in den Zoo, Eishockey oder Kino einladen oder auch mal ein Nikolausfest ausrichten.
Als Rotarier ist es etwas schwieriger, da man selten direkten Kontakt zu den Bedürftigen hat. Zwar ist überhaupt die Frage, ob man nicht ein Teil von Rotary International werden möchte, schon eine große Anerkennung für seinen bisherigen beruflichen und auch privaten Weg, aber wenn man bereits nach einem Jahr mit dem Paul Harris Fellow ausgezeichnet wird, ist das doch eine große Freude, Motivation und kostet dem Rotary Club auch nicht viel 😁.Ich verstehe nicht, warum manche Vereine sich so schwer tun, die Leistung ihrer aktiven Mitglieder anzuerkennen. Für zu viele Vorstände ist es leider selbstverständlich, dass manches Mitglied nicht nur Zeit sondern auch oft Geld opfert, um sich für ein gemeinsames Ziel zu engagieren. Die Erkenntnis kommt dann leider erst oft, wenn die Person hingeworfen hat.
In der Arbeitswelt oft nicht anders.Zum Paul Harry Fellow: „Während Rotarier in Nordamerika und Asien die Ehrung hauptsächlich als Spendenstimulus ansehen und demgemäß fördern […] so stellt sie in Europa eine Ehrung dar, die für besondere Verdienste verliehen wird und die man sich nicht einfach „kauft“.“ (Zitat Rotary.org)
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Bericht über itletics
Ich bin ein großer Freund davon, weniger zu reden, sondern mehr zu machen. Das kann gut gehen wie bei Hockey for Hope, oder auch schief gehen wie bei manch anderer Idee über die ich lieber bei einem Kaltgetränk rede als hier 😁.
Ein weiteres Beispiel für „einfach machen“ ist itletics, zu welchem ich vor ein paar Jahren die Idee hatte. Nachdem nun der Deutsche Rollsport- und Inlineverband mit itletics in der kommenden Saison an den Start geht, berichtet die Allgäuer Zeitung in ihrer Ausgabe am 21.02.2023 darüber.
Vielen Dank schonmal hierfür!
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Bericht Beauftragter „Digitale Stadt“ 2022/2023
Ja ich weiß, ich war ein Jahr lang ziemlich nachlässig. Mit der meiner Familie Kaufbeurer Initiative, Hockey for Hope, Stadtrat und Job bleibt leider nicht mehr viel Zeit hier den Blog auf dem Laufenden zu halten. Aber ich möchte zumindest nicht den neuesten Bericht vorenthalten 🙂
Einleitung
Der Fokus lag in diesem Jahr weiter an der Fortführung der Smart City Workshops, welche stets sehr interessante Kenntnisse erbrachten und der Kreis zudem erweitert wurde. Zudem gibt es einen permanenten Austausch mit der IT der Stadt Kaufbeuren zu verschiedensten Themen.
Smart City Workshop
Im vergangenen Jahr wurden drei Smart City Workshops basierend auf den Kickoff im Q2/2022 durchgeführt. Hierbei ging man nun themenbezogener vor.
Teilnehmer bei den Workshops waren bisher:
{aus Datenschutzgründen entfernt}
Stadtrat:
{aus Datenschutzgründen entfernt}
Externe:
{aus Datenschutzgründen entfernt}Abbildung 1 – Ausschnitt aus dem virtuellen Whiteboard zu den Workshops
Die Zusammenfassungen zu den Workshops wurden hierbei jeweils gesondert verschickt.
Abbildung 2 – Slide aus dem Vortrag von Frau Lammel zur Smart Mobilty der Stadt
Wie bereits im vorherigen Zeitraum zeigte sich, dass die Stadt Kaufbeuren hier auf einem guten Weg ist, jedoch fehlt es hier an einer gewissen Struktur in Sachen digitaler Strategie und Kommunikation. Der nächste Smart City Workshop findet voraussichtlich am 16.10. zum Thema „Smart Energy & Environment“ statt. Passend hierzu hat dankenswerterweise Stefan Fritz die Räumlichkeiten von VWEW angeboten.
Der gab es, wie zuletzt, keine Reaktionen auf die Smart City Workshops seitens der Fraktionen der Grünen/FDP und Freien Wähler.Austausch mit der Stadt Kaufbeuren
Auch im letzten Zeitraum gab es wieder verschiedenen Themen, die mit der IT der Stadt Kaufbeuren besprochen wurden. Die Themenfelder waren hier sehr breit:
– IT Security
– OZG bzw. OZG 2.0
– ISO Zertifizierung
– Application Portfolio Management
– Enterprise Architecture Management im öffentlichen Dienst
– BuronApp
– die Kaufbeurer Stadtkarte maps.kaufbeuren.de Zudem nahm ich als Vertreter des Stadtrates am internen Lenkungskreis Digitalisierung teil.BuronApp
Die BuronApp hat sich zu einem wichtigen Kommunikationsmedium etabliert. Andere Kommunen zeigen bereits, was mit Apps möglich ist. Diese können teilweise als Reiseführer, zum Bezahlen oder für das Buchen kommunaler Services genutzt werden. Auch die BuronApp hat hier deutlich mehr Potenzial als wie eine Nachrichten-App als welche diese aktuell primär genutzt wird. Ein erster Schritt hierfür könnte die Einbindung von maps.kaufbeuren.de sein. Mit diesem Portal bietet die Stadt Kaufbeuren eine hervorragende Übersicht über viele Informationen wie z. B. kommunale Einrichtungen, Kunst & Kultur, Bebauungspläne, Verkehrsinfos, Tourismus etc.. Leider ist das Portal noch zu unbekannt bzw. wird wenig genutzt. Eine Einbindung dieses Portals in die BuronApp wäre ein sehr großer Mehrwert und würde zudem die Nutzung des Portals erhöhen, da der Zugriff sehr schnell und einfach über die App erfolgen kann.
Abbildung 3 – Screenshot https://maps.kaufbeuren.de
Die Möglichkeit der Einbindung wird derzeit geprüft. Dies soll aber nicht das einzige weitere mögliche Feature bleiben. Sollte jemand eine Idee haben, kann man gerne auf mich oder die IT zugehen.
Abbildung 4 – Die BuronApp als (fast) reine Nachrichtenapp
Im Zuge der Diskussionen zur BuronApp kam auf, dass es sicherlich weitere Nutzungsmöglichkeit für diese gäbe, welche jedoch auf Schnittstellen der seitens der Stadt genutzten Applikationen angewiesen sind. Die fehlende Übersicht an potenzieller Schnittstellen der verwendeten Applikationen führten beispielsweise zum Termin zu Application Portfolio Management.
Fazit
Es bewegt sich nicht gerade wenig bei der Stadt Kaufbeuren. Seitens der IT ist die Motivation sehr groß, hier etwas bewegen zu wollen und die Stadt weiter voran zu bringen. Man möchte nicht nur Verwalten sondern auch voran bringen. Es fehlt hier aber, wie schon erwähnt, an einer ganzheitlichen Digitalstrategie. Wo möchte die Stadt Kaufbeuren hin, aber das ist nur teilweise eine Aufgabe der IT. Die Digitalisierung betrifft uns alle, somit ist diese auch Aufgabe von uns. Welche Services sind noch wünschenswert, wo hakt es, wie kann man es ggf. besser machen? Auch ist die Kommunikation ein entscheidender Faktor. Das Beispiel von maps.kaufbeuren.de zeigt, dass die Stadt hier ein gutes Produkt hat, welches aber in der Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger unter dem Radar läuft.
Empfehlungen / Wünsche
Der Smart City Workshop hat bereits spannende Erkenntnisse gebracht, daher wäre es der nächste Schritt, diese mit den Bürgerinnen und Bürgern zu teilen bzw. diese als Basis für eine Diskussion mit diesen zu nutzen. Ich würde mir hier einen offiziellen Workshop mit Vertretern verschiedener Gruppierungen (z. B. Schülern, Senioren, Unternehmern) wünschen, um deren Meinungen und Anregungen abzuholen und diese in weitere Planungen einfließen zu lassen. Die Ausarbeitung einer Digitalstrategie u.a. mit Prinzipien, Kernthemen (mittel- und langfristig), Kommunikation sehe ich als sehr wichtiges Werkzeug um die Digitalisierung bei der Stadt Kaufbeuren besser lenken zu können bzw. um einen gewissen Rahmen bieten zu können. Dies geht in meinen Augen über den bisherigen Lenkungskreis hinaus. Hierbei sind andere Städte bereits deutlich weiter. Die personell notwendigen Ressourcen für eine weitere Digitalisierung wurden geschaffen, hierbei nochmals meinen persönlichen Dank an alle. Dennoch ist es nicht nur die Manpower sondern leider gibt es weitere Kostenfaktoren wie Einmalinvestitionen (CapEx) aber auch laufende Kosten (OpEx). Es benötigt beispielsweise Hardware, Lizenzen, Fortbildungen aber auch manchmal externe Beratung um die Digitalisierung weiter voran zu bringen.
Möchte der Stadtrat eine IT die einfach nur verwaltet und somit lediglich ein CostCenter darstellt oder wirklich ein Profitcenter wird, welches effektive Mehrwerte für Verwaltung sowie die Bürgerinnen und Bürger schafft. Diese Frage muss jede(r) für sich selbst beantworten, ich würde mir jedoch, und das nicht nur aus Sicht des Beauftragten Digitale Stadt, würde mir wünschen, dass wir eine IT haben, welche mir als Bürger aktiv Mehrwerte bietet. -
Konzeptidee Innenstadt „NextGen“
Vorwort
Mich persönlich ermüdet dieses Thema schon länger. Zwar wird viel geredet und teilweise auch gestritten, aber haben wir wirklich eine Bewegung in der Thematik? Ich persönlich sehe hier wenig. Daher habe ich mir ein wenig Zeit genommen und ein paar Ideen und Gedanke zusammenfließen lassen um das Konzept „Innenstadt NextGen“ zu erstellen. Dieses Konzept basiert rein auf subjektiver Erfahrung und soll zunächst zum Nachdenken und Diskutieren anregen, daher wird es seitens der Kaufbeurer Initiative keinen konkreten Antrag hierzu geben. Es wird sicher einige Punkte haben, die diskussionswürdig sind, aber ist es nicht gerade dieser inhaltliche Austausch, der uns hier weiterbringen sollte? Ein „weiter so“ ist jedenfalls der denkbar schlechteste Weg. Es wird Zeit für Kaufbeuren, Mut zu beweisen, denn um den negativen Trend der Innenstadt voranzutreiben, reicht es allein schon, nichts zu tun. Den Rest erledigt der Wandel von allein.
Kernziele des Konzeptes sind:
- Reduktion sowie Verlangsamung des Fahrzeugverkehrs
- Mehr Grün
- Erweiterung der Bestuhlung der Gaststätten
- Ausbau der Kaiser-Max-Straße als sozialen Hotspot
Ausgangslage
Die Ausgangslage sollte allgemein bekannt sein: Der Leerstand wird größer, es gibt nur noch wenige eigentümergeführte Geschäfte. Zwei der größten Einzelhändler in der Innenstadt, H&M und C&A sind in finanzieller Schieflage und schlossen bereits eine größere Anzahl an Filialen bzw. werden weitere schließen. Die Frage ist, wann Kaufbeuren hiervon betroffen sein wird.
Größere Menschenmengen lassen sich nur durch Veranstaltungen in die Innenstadt locken, aber sind mehr Veranstaltungen auch ein permanentes Werkzeug?In Kaufbeuren gibt es verschiedene Ansichten: Die einen sagen, man müsse Autos aus der Innenstadt entfernen, die anderen sagen, dass die Autofahrer die letzte Konstante des Einzelhandels sind und man Parkplätze ggf. sogar ausbauen müsse. Wer hat aber Recht? Oder gibt es ggf. einen Mittelweg?
Idee
Die Entwicklung der Kaiser-Max-Straße als soziales Zentrum ohne den Verkehr vollständig auszusperren.
Gerade Parkplätze nehmen in der Straße viel wertvollen Raum weg, der deutlich besser entwickelt werden könnte.
Die Aufenthaltsqualität soll deutlich erhöht und die Besucher hierdurch zum Verweilen eingeladen werden. Ziel ist es, einen ansprechenden Bereich zu schaffen, in welchem die Bürgerinnen und Bürger ihre Zeit für soziale Interkation verbringen können. Sei es durch Flanieren, Nutzung der Gastro oder einem verbesserten Kulturprogramm.
Aber wie könnte das aussehen?
Veränderung allgemein
Entfernung der meisten Parkplätze. Der gewonnene Platz dient der Aufwertung der Straße durch z. B. Bäume wie Platanen, analog Obstmarkt. Hierdurch soll eine angenehmere Atmosphäre geschaffen werden. Die Bäume spenden Schatten, die Aufenthaltsqualität wird erhöht. Sollte die Installation der Platanen aus gestalterischen oder Kostengründen nicht möglich sein, wäre eine mobile Lösung denkbar. Dies hätte bei der unteren Kaiser-Max-Straße den Vorteil, dass diese bei z. B. dem Tribünenaufbau entfernbar wären.
Platanen erhöhen die Aufenthaltsqualität deutlich (Bild aus Troisdorf) Die Einfahrt in die Kaiser-Max-Straße wird durch eine Schranke an der Kreuzung Ludwigstraße / Sedanstraße geregelt. Diese soll nicht verhindern, dass man in die Kaiser-Max-Straße fahren kann, sondern die Zufahrt deutlich besser regulieren. Parkplätze sollen nicht gänzlich aus dem Bereich der Kaiser-Max-Straße verschwinden, sondern Kurzzeitparkplätze in der Sedanstraße und der oberen Kaiser-Max-Straße zur Verfügung stehen. Diese können sogar bis z. B. 15 Minuten kostenlos sein, darüber hinaus sollten die Minutenpreise so empfindlich sein, dass es attraktiver ist, in eines der näher liegenden Parkhäuser zu fahren. Dies lässt sich durch eine Schranke am besten regeln. Zudem sollen durch die Schranke die „Kreisfahrer“ massiv reduziert werden, wovon vielen es lediglich um das „gesehen werden“ geht. Gerade Letztere bringen der Innenstadt nur Nachteile.
Die Fahrbahn soll zudem deutlich verengt werden, dass es nicht möglich ist, mal kurz stehen bleiben, sondern die Kurzzeitparkplätze zu nutzen sind. Für Lieferverkehr ist nur ein bestimmter Zeitraum, vorzugsweise vormittags, vorbehalten. Dieser müsste mit den Anliegern entsprechend geklärt werden.
Bis auf die permanente Installation der Bäume ist das Konzept saisonal anpassbar. So könnte man z. B. außerhalb der gastronomisch relevanten Jahreszeiten die untere Kaiser-Max-Straße für den Verkehr freigegeben, oder aber auch den Gastronomiebereich für z. B. eine Erweiterung des Weihnachtsmarktes nutzen.
Untere Kaiser-Max-Straße
Untere Kaiser-Max-Straße (vor Rathaus) - Installation einer Schranke, welche die Zufahrten deutlich besser reguliert.
- Installation offizieller Kurzzeitparkplätze in der Sedanstraße zum Be- und Entladen oder Erledigung sehr kurzer Besorgungen
- Das Abbiegen in der Kaiser-Max-Straße ist nur noch nach links möglich. Ausnahme könnte lediglich die Zufahrt zur Schlosserhalde für Anwohner sein
- Einrichtung eines großzügigen Gastro-Bereichs, welcher weit über den jetzigen Bereich hinaus geht. Ideal wäre es, wenn dieser von mehreren anliegenden Gastronomen betrieben wird.
- Permanente, jedoch entfernbare Kleinkunstbühne. Diese können Künstler buchen bzw. die Gastronomen können auf diese zurückgreifen. Durch eine entsprechende musikalische Umrahmung wird die Aufenthaltsqualität nochmals erhöht. Auch kann die Bühne bei Demonstrationen und Kundgebungen genutzt werden.
- Wendehammer für kurze Zufahrt in die Kaiser-Max-Straße. Über diesen hinaus ist eine Einfahrt in die Straße nicht möglich
- Kurzzeitparkplätze für Be- und Entladen oder kurze Besorgungen. Durch Verengung der Fahrbahn können Kurzzeitparkplätze geschaffen bzw. erhalten werden sowie der kleine Gastrobereich des Vinos erhalten bleiben.
Absenkung des Bordsteins auf Seiten der Tourist-Info notwendig.
Obere Kaiser-Max-Straße
Obere Kaiser-Max-Straße - Entfernung der Parkplätze
- Verengung der Fahrbahn auf eine Fahrspur. Hierdurch wird mehr Raum für Fußgänger und Gastronomie gewonnen bei gleichzeitiger Entschleunigung des Verkehrs und das Durchfahren der Kaiser-Max-Straße verliert an Attraktivität
- Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen zum Be- und Entladen oder sehr kurzer Besorgungen
- Schranke für die Ausfahrt mit Kassenautomat zum Nachzahlen, sollte die kostenlose Parkzeit überschritten worden sein.
Offene Punkte
Im Zuge der Diskussionen innerhalb der Fraktion aber auch mit Dritten stellten sich aktuell drei offene Punkte heraus:
- Ist das Anbringen einer Schranke rechtlich möglich?
- Wie wird die Ausfahrt über die Schlosserhalde geregelt (ggf. über eine weitere Schranke?)
- Die Absenkbarkeit des Bordsteins vor der Tourist info müsste geprüft werden.
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Kaufbeurer Impfkampagne
Kathrin Zajicek, Jochen Fleschut-Berge starteten zusammen mit Holger Jankovsky und dem Netzwerk Altenhilfe eine tolle Werbekampagne für Impfungen bei welcher ich Teil sein durfte. 33 bekannte Kaufbeurer Gesichter sind virtuell aber auch auf Plakaten mit Gründen für Ihre Impfungen zu sehen.
Weitere Infos finden sich auf der Webseite der Aktion:
https://altenhilfe-kf-oal.de/geimpft-kampagne-kaufbeuren